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Vesakh

Es gibt im Buddhismus unterschiedliche Formen zu beten: Zum Beispiel Rezitationen, Widmungs- und Wunschgebete. Beim Beten benutzt man häufig auch unterschiedliche Gegenstände, wie zum Bespiel eine Mantrakette oder eine Gebetsmühle.
Tenzin Peljor erklärt euch in diesem Film, was im Buddhismus unter Beten verstanden wird, wie Buddhist*innen beten und welche Gegenstände in manchen buddhistischen Traditionen bei Gebeten verwendet werden.
Sangha bezeichnet im Buddhismus eigentlich die Gemeinschaft der Nonnen und Mönche. Darüber hinaus sind damit aber auch Laien gemeint, also Personen, die sich ganz normal im Alltag an Buddhas Lehren orientieren und danach leben. Sangha zählt zu den sog. „drei Juwelen des Buddhismus“.
Tenzin Peljor, ordinierter Mönch, erzählt in diesem Erklärfilm, was genau unter Sangha verstanden wird. Wie können wir uns denn ein Leben als Mönch oder Nonne denn vorstellen?
Das Vesakh-Fest ist das höchste buddhistische Fest. Das Wort Vesakh ist der Name für den 2. Monat im Mondkalender. Man feiert die Geburt und das Erwachen von Buddha, also seine Erleuchtung.
Für die meisten Buddhist*innen ist das Vesakh-Fest der wichtigste Feiertag des Jahres.
In dem Erklärfilm erfährst du die genaue Bedeutung des Festes und bekommst einen Eindruck davon, welche Traditionen es an diesem Tag gibt.
Im Buddhismus glaubt man daran, dass man immer von einem Leben ins nächste geht. Wenn ein Lebewesen stirbt, nimmt es ein neues Leben an. Man nennt dies auch den Kreislauf der Wiedergeburten oder Samsara. Nirwana ist das Ende dieser endlosen Kette von Leben zu Leben und damit das Ende von allem Leid. Tenzin Peljor erklärt euch in diesem Film genauer, was Buddhist*innen unter dem Nirwana verstehen und welche Bedeutung es für sie hat.
Viele Menschen meditieren heutzutage, um zur Ruhe zu kommen und Kraft zu tanken. Der Buddhismus verfolgt dabei noch ein anderes Ziel: Die Meditation ist der Weg zum Erwachen und daher im Alltag sehr wichtig. Doch wie meditiert man eigentlich richtig? Warum nutzen manche Buddhistinnen und Buddhisten dafür Klangschalen und Mantraketten? Tenzin Peljor, buddhistischer Mönch, erklärt euch die buddhistische Meditationspraxis und zeigt euch eine Übung, die ihr auch alle durchführen könnt.
Wie wird man Buddhist oder Buddhistin und was bedeutet das? Ohne die drei Juwelen gibt es im Buddhismus keinen Weg zum Erwachen. Buddhistin oder Buddhist ist, wer die drei Juwelen anerkennt und sich an ihnen orientiert. Tenzin Peljor, buddhistischer Mönch, erklärt in diesem Film Buddha, Dharma und Sangha und zeigt, was Zufluchtnahme zu den drei Juwelen bedeutet.
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